Liebe Leserinnen & Leser meines Blogs,
heute folgt der 15. Teil der Serie „Spruch zum Wochenende“.
Ich hoffe, es gefällt euch auch dieses Mal. 😊
Advent
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus.
Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
Rainer Maria Rilke
(1875 – 1926), eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke, österreichischer Erzähler und Lyriker; gilt als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne
In diesem Sinne, ein schönes Adventswochenende wünscht
Ewald Sindt
Schönes Gedicht mit passendem Foto. Für meinen Teil will ich mal hoffen, dass die Flockenherde an uns vorbei zieht.
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Naja, ein wenig weiß darf schon sein… ☃️🌲☃️🌲☃️
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Gefällt mir sehr lieber Ewald.
Man was hatte der Kerl für viele Vornamen! 😀
LG Susanne
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ganz lieben Dank… 😊
Lieben Gruß, Ewald
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Ein schönes „Spruch-Gedicht“ 🙂
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Ich danke dir, ich tue mein Bestes… ☺
LG Ewald
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Great photo!
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Thank you so much…
Best Regards Ewald
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